Gross and fine motor skills

Definition

Bewegungsfertigkeiten sind ein wesentliches Element der allgemeinen Entwicklung eines Kindes und spielen eine wichtige Rolle, indem sie die körperliche, psychosoziale und geistige Gesundheit beeinflussen. Bewegungsfertigkeiten können grob in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: grobmotorische Fertigkeiten und feinmotorische Fertigkeiten.


 

Feinmotorische Fertigkeiten sind Fertigkeiten, bei denen die Präzision der Bewegung die Hauptvoraussetzung für den Leistungserfolg ist. Feinmotorik wird in der Regel durch die Rekrutierung kleiner Muskelgruppen wie Finger, Hände oder Unterarme erreicht und kann der Hand-Auge-Koordination einen hohen Stellenwert einräumen. Dazu gehören Handschrift, Nähen, Knöpfen eines Hemdes, Binden der Schnürsenkel usw.(Edwards, 2010Motor learning and control: From theory to practice. CA: Wadsforth Cengage Learning Inc.).

Grobmotorische Fertigkeiten sind Fertigkeiten, bei denen die Beiträge der Muskelkraft die Hauptvoraussetzung für den Leistungserfolg sind. Grundlegende motorische Fertigkeiten wie Gehen, Laufen, Springen, Werfen, Balancieren oder Klettern umfassen typischerweise viele Muskelgruppen und häufig Bewegungen des gesamten Körpers (Edwards, 2010).

Die Entwicklung und Leistung motorischer Fertigkeiten ist vom Zusammenspiel dreier Komponenten abhängig: der Person, der Aufgabe und der Umgebung (Renshaw & Chow, 2018A constraint-led approach to sport and physical education pedagogy. Physical Education and Sport Pedagogy.).

Bewegungsfertigkeiten müssen vermittelt und geübt werden, um ein Niveau der Beherrschung zu erreichen, das als Bewegungskönnen bekannt ist (Wrotniak et al., 2006The relationship between motor proficiency and physical activity in children. Pediatrics.). Es gibt einige spezifische Bedingungen, welche die Entwicklung motorischer Fähigkeiten beeinflussen. Ein sitzender Lebensstil und körperliche Inaktivität können jedoch auch erhebliche Einflussfaktoren sein.

PE Bewegungsunterricht: Szenarien/Vignetten

Unterstützungen , Strategien und Anpassungen
  • Setzen Sie für die Spiele und Übungen verschiedene Geräte ein (unterschiedliche Größe der Bälle, Ziele, Wurfweiten usw.)!(DLEntwicklungsverzögerung) (PLPhysikalische Einschränkungen)
  • Verwenden Sie gute praktische Beispiele für die Fertigkeitstechnik (Bilder, Videos, Vorbild der Lehrkraft)! (DL) (PL) (ADHDAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung)
  • Stellen Sie sicher, dass jedes Kind in den Spielen miteingeschlossen ist!
  • Bieten Sie Kindern Raum, um ihre Bewegungsherausforderungen zu besprechen!
  • Passen Sie die von der Lehrkraft festgelegte Bewegungssituation an, in der die Bewegungsaktivitäten der Schüler/innen stattfinden!
  • Setzen Sie Differenzierung ein, um Kinder zu ermutigen, ihren eigenen Schwierigkeitsgrad zu wählen!
  • Passen Sie Spiele und Aktivitäten so an, dass sie für alle Kinder entwicklungsgerecht sind!
  • Stellen Sie sicher, dass die Kinder die Bewegung verstehen und wissen, wie sie auszuführen ist! (DLEntwicklungsverzögerung) (PLPhysikalische Einschränkungen)
  • Entwickeln Sie Zeichen und Gesten, um Kindern Feedback zu ihrem Leistungsniveau zu geben! (ADHDAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) (ASDAutismus-Spektrum-Störung) (DL)
  • Schätzen Sie Vielfalt und berücksichtigen Sie Erfahrungsgleichheit für alle Kinder!
  • Geben Sie Hinweise, die auf die Ausführung einer Aktion oder das Hervorheben eines bestimmten Teils der Aktion abzielen!
  • Bieten Sie physische Hilfe an, indem Sie eine/n leicht veränderte Auftrag oder Aufgabe geben!
  • Konzentrieren Sie sich auf Anstrengung und Verbesserung!
  • Zeigen Sie eine positive Einstellung zum Lernen und geben Sie positives Feedback!
  • Geben Sie regelmäßig Feedback zur Leistung und zum Prozess der Teilnahme!
  • Fördern Sie Unterstützung durch Gleichaltrige!
  • Ermutigen Sie die Kinder, ihre Bewegungsherausforderungen/-schwierigkeiten auszudrücken!
  • Bauen Sie Vertrauen auf, damit Kinder um Hilfe bitten können!
  • Vermeiden Sie Gruppendruck und bieten Sie individuelle Lernmöglichkeiten als eine Alternative an!
  • Versuchen Sie, die Fertigkeiten zu finden, in denen Kinder Kenntnisse entwickelt haben, damit sie ihre Stärken zeigen können! (DLEntwicklungsverzögerung) (PLPhysikalische Einschränkungen)
  • Identifizieren Sie Aspekte, bei denen das Kind weitere Unterstützung benötigt, und bieten Sie Möglichkeiten an, speziell an diesen zu arbeiten! (ADHDAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) (DL) (PL) (ASDAutismus-Spektrum-Störung)
Beispiele für inklusive Praxis
Grobmotorische Fertigkeiten (1)

Michael braucht etwas Ermutigung, um das Ballwerfen zu üben. Die Lehrkraft kann Michael ermutigen, die Größe und den Typ des Balls zu wählen, den er zum Werfen einsetzen möchte. Zusätzlich bereitet die Lehrkraft verschiedene Größen von Zielen an der Wand vor, damit die Kinder, einschließlich Michael, entscheiden können, welches Ziel verwendet werden soll. Vor jedem Ziel befinden sich drei verschiedene Linien, so dass Kinder von der näheren Linie aus beginnen und mit den weiter entfernten Linien fortfahren können. Auf diese Weise kann Michael den Schwierigkeitsgrad, mit dem er sich wohl fühlt, auswählen und wenn er dies beherrscht, wird er motiviert sein, die schwierigere Herausforderung anzunehmen. Anstelle des typischen Völkerballs sollten alternative Wurfspiele verwendet werden. Zwei Gruppen von Kindern werden etwa 10 m voneinander entfernt auf den Linien aufgestellt. Einige Gymnastikbälle oder Kinballs werden zwischen den beiden Linien platziert. Jedes Kind hat einen Ball und wenn das Spiel beginnt, werfen die Kinder den Ball auf die Kinballs oder Gymnastikbälle, welche die Ziele darstellen. Um es wettbewerbsorientier zu gestalten, versucht jede Gruppe, die Bälle in den Bereich der anderen Gruppe zu bewegen.

Grobmotorische Fertigkeiten (2)

Simone benötigt Unterstützung bei ihrer Lauftechnik. Zunächst versucht die Lehrkraft, sich auf die Lauftechnik von Simone zu konzentrieren. Die Lehrkraft sieht, dass sie die Arme nicht richtig benutzt und dass ihre Schrittlänge ziemlich kurz ist. Die Lehrkraft erklärt Simone diese beiden Punkte und schlägt vor, sie auf dem Video aufzunehmen, damit sie sich, in der Bewegung sehen kann. Sie zeigt Simone auch die richtige Technik im Video und ermutigt Simone, ihre eigene Technik anhand des Videos zu prüfen. Außerdem erkennt die Lehrkraft, dass Simone möglicherweise keine schnelle Läuferin ist, bemerkt jedoch, dass sie eine gute Ausdauer hat. Die Lehrkraft stellt sicher, dass in der Sportklasse die Möglichkeit besteht, längere Strecken zu laufen. Darüber hinaus bietet die Lehrkraft Simone die Möglichkeit, an einigen Langstreckenwettbewerben teilzunehmen, um sie wieder für das Laufen zu begeistern.

Grobmotorische Fertigkeiten (3)

Da Sam Schwierigkeiten beim Fangen hat, bietet die Lehrkraft den Kindern verschiedene Materialien zum Fangen an. Sam findet, dass einige schwer zu fangen sind (z. B. zu klein und rutschig). Die Lehrkraft verwendet leichte Schals oder leichte Stoffstücke in einem Spiel „Bewegen und Fangen“. Die Kinder stehen im Kreis, jedes Kind mit einem Schal in der Hand. Die Lehrkraft erklärt zunächst, dass die Kinder, nachdem sie „links“ gesagt haben, den Schal in die Luft werfen und einen Schritt nach links gehen. Jedes Kind wird versuchen, den Schal des Kindes auf der linken Seite zu fangen. Als nächstes ändert die Lehrkraft die Richtung und ruft die Anweisungen dann schneller auf. Die Schals sind leicht zu fangen und Sam fühlt sich einbezogen und erfolgreich. Die Lehrkraft kann dann Luftballons oder Jonglierbälle verwenden. Nachdem Sam Selbstvertrauen aufgebaut hat, ist er möglicherweise bereit, einen Ball und andere Ausrüstung zum Fangen zu verwenden.

Feinmotorische Fertigkeiten

Die Lehrkraft sieht, dass Roberts Schnürsenkel während des Bewegungsunterrichts niemals gebunden werden und hält dies für gefährlich. Die Lehrkraft bittet Robert, ihm zu zeigen, wie er seine Schnürsenkel bindet und dass er möglicherweise eine andere einfachere Möglichkeit hat, dies zu tun. Nach einigen Versuchen bereitet der Lehrer paarweise ein Spiel vor, bei dem die Kinder dafür verantwortlich sind, die Schnürsenkel ihrer Klassenkameraden zu binden. Wo jemand es nicht kann, wird der/die Klassenkamerad/in versuchen zu helfen. Um dies in einem Spiel zu üben, teilt die Lehrkraft die Kinder in vier Gruppen ein. Jedes Kind muss seine Schuhe ausziehen und in die Mitte der Turnhalle stellen. Nach dem Signal der Lehrkraft rennt ein Kind aus jeder Gruppe in die Mitte der Turnhalle, um seine eigenen Schuhe zu holen und sie anzuziehen. Dann kann ein anderes Mitglied der Gruppe rennen. Der Gewinner ist die Gruppe, die zuerst alle Schuhen trägt.

Weiterführende Literatur

Clark, J. E.., & Humphrey, J. (Eds). (2002).

Motor development: Research and reviews. (Vol 2, pp 163-190.). NASPE publications: Reston, VA.

Mast, D. Savelsbergh, G., Hoeboer, J. J., & De Vries S.I. (2017).

Children’s enjoyment of a motor skill test in physical education. Journal of Physical Education Research, 4(4), 1-16.

Mooij, C., Berkel, M. van, Consten, A., Dames, H., Geleijnse, J., Greft, … & Tjalsma, W. (2004/2011).

Basis document bewegingsonderwijs voor het basisonderwijs. Zeist: Jan Luiting Fonds.

Hoeboer, J. J., Ongena, G., Krijger-Hombergen, M., Stolk, E., Savelsbergh, G.., & de Vries S. I. (2018).

The athletic skills track: Age and gender related normative values of a motor skills test for 4- to 12-year-old children. Journal of Science and Medicine in Sport, 1440 – 2440.

Diese Ressource beschreibt einen Kurs für sportliche Fertigkeiten, anhand dessen grundlegende Bewegungsfertigkeiten von 4- bis 12-jährigen Kindern im Bewegungsunterricht bewertet werden. In dieser Veröffentlichung wird der Prozess und das Produkt der motorischen Entwicklung anhand der Metapher des „Berges“ beschrieben, welche die kumulative, sequentielle und interaktive Natur der motorischen Kompetenzentwicklung als ein sich abzeichnendes Produkt lebenslanger Veränderungen in mehreren Quellen von Verhaltensabhängigkeiten hervorhebt.

Renshaw, I., Chow, J., Davids, K.., & Hammond, J. (2010).

A constraints-led perspective to understanding skill acquisition and game play: A basis for integration of motor learning theory and physical education praxis? Physical Education & Sport Pedagogy.

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Whitehead, M. (2010).

Physical Literacy: Throughout The Lifecourse. UK: Routledge.

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Relevante Ressourcen

Hoeboer, J.J.A.A.M. & Klingberg , B.M. (2019)

Validity and feasibility of an obstacle course to assess fundamental movement skills in a pre-school setting Journal of Sport Sciences 37

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Herrmann, C., Bund, A., Gerlach, E., Kurz, D., Lindemann, U., Rethorst, S., Scheuer, C., Seiler, S.,… & Pühse, U. (2015)

A review of the assessment of basic motor qualifications and competencies in school. International Journal of Physical Education

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Krop, M.., & Groeneveld, R. (n.d.)

Krukken geen bezwaar: Leerlingen met motorische beperkingen. Lukt Ut producties.

Dieses Buch bietet eine große Menge an Übungen/Lernmaterial für Schüler/innen mit motorischen Herausforderungen in der regulären Bewegungserziehung.

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Scheuer, C., Herrmann, C., & Bund, A. (2019)

Motor tests for primary school aged children: A systematic review. Journal of Sports Sciences, 37

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Knowledge center for sport netherlands

Idealerweise sollten Kinder während des Unterrichts Übungen erhalten, die ihrem Bewegungsniveau entsprechen, die sie ausreichend herausfordern und ihnen beibringen, sich (noch) besser zu bewegen. Als Lehrkraft ist es jedoch nicht immer einfach, differenzierten Unterricht zu geben. Das HAN-Bewegungsprogramm (PE Teacher Education Institute Arnhem Nijmegen) basiert auf dem Modell der sportlichen Fertigkeiten: Principes van het Athletic Skills Model (ASM) und auf dem curricularem Rahmen des „Basisdocument bewegingsonderwijs voor het baseonderwijs“.

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PDST, Move Well, Move Often: Developing the physically literate child through the lens of fundamental movement skills. Teacher Guide, PE Curriculum, Dublin, 2017.

Diese Ressource mit dem Titel „Sich gut bewegen, oft bewegen“ wurde entwickelt, um den Unterricht im Lehrplan für Bewegungsunterricht der irischen Grundschule zu ergänzen. Sie soll eine Reihe von Instrumenten bereitstellen, welche die Lehrkraft bei der Förderung der körperlichen Kompetenz durch die Vermittlung grundlegender Bewegungsfertigkeiten unterstützen. In diesem Abschnitt finden Sie (1) drei Bücher mit Fertigkeiten und Aktivitäten (2) Videobeispiele zur Veranschaulichung der individuellen Bewegungs-, Stabilitäts-, und Manipulationsfertigkeiten und Anleitung zu Planung, Bewertung und Strategien, um Kinder, die möglicherweise Schwierigkeiten haben, zu unterstützen 

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Mooij, C., van Berkel, M., Consten, A., Dames, H., Geleijnse, J., van der Greft, M., Hazelebach M., Koekoek, C., Pieters, L.... & Tjalsma,W. (2004/2011)

Basisdocument bewegingsonderwijs voor het basisonderwijs. Zeist: Jan Luiting Fonds.

Dieser Lehrplan beschreibt 12 Lern- und Lehrpfade für den Bewegungsunterricht in Grundschulen, die in 31 Bewegungsthemen unterteilt sind, in denen eine bestimmte Bewegungsherausforderung von zentraler Bedeutung ist. Jedes Bewegungsthema wird anhand von Beispielen für Kernaktivitäten erläutert (bei denen die Bewegungsherausforderung sehr präsent ist und an denen 80% der Schüler/innen teilnehmen können). Die Kernaktivitäten werden auf vier Teilnahmeebenen beschrieben, wobei die Teilnahme auf der niedrigsten Ebene darauf hinweist, dass Pflege/zusätzliche Hilfe erforderlich ist. Viel Aufmerksamkeit wird auch der Bereitstellung von Lernunterstützung gewidmet. Dies hängt mit den verschiedenen Ebenen der Zwischenziele zusammen. Ein wichtiger Ausgangspunkt hierfür ist, dass die Lernunterstützung maßgeschneidert angeboten wird. Es wird beschrieben, wie den sich mäßig Bewegenden Lernhilfen gewährt werden können und wie die Lehrkraft den sich besser bewegenden Kindern helfen kann. Die Regulierung der Aktivität durch die Kinder ist ein festes, wiederkehrendes Thema. Dieser curriculare Rahmen wird durch einen Link zu Videoclips mit Beispielen der Kernaktivitäten und den damit verbundenen Lernfördermöglichkeiten für die Lehrkraft unterstützt.

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Scheuer, C., & Heck, S. (2020)

Modular Support Toolkit for Teachers. Esch-Alzette: University of Luxembourg

Im Rahmen des BMC-EU-Projekts (Basic Motor Competencies in Europe) wurden ein Unterstützungsrahmen und ein modulares Unterstützungs-Toolkit auf der Grundlage des Konzepts der motorischen Basiskompetenzen entwickelt. Ziel dieses Toolkits ist es, hauptsächlich im regulären Bewegungsunterricht eingesetzt zu werden, um Anpassungen an den Inhalten und Methoden des Bewegungsunterrichts einzuleiten. Der Unterstützungsrahmen wurde entwickelt, um von der Diagnose der motorischen Basiskompetenzen der Schüler/innen und der in der Bewertung identifizierten Stärken und Schwächen bis hin zu konkreten Interventionen zu helfen. Basierend auf diesem Rahmen wurde ein modulares Support-Toolkit entwickelt, das in konkreten Bildungssituationen eingesetzt werden kann, um Schüler/innen mit zusätzlichen Bedürfnissen in den motorischen Basiskompetenzen zu unterstützen.

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Van Gelder, W.., & Stroes, H.

Leerlingvolgsysteem bewegen en spelen.

Ein Schülerkontrollsystem mit dem OMT-Test: Ein für den Bewegungsunterricht geeigneter Motortest zur Analyse verschiedener Aspekte der motorischen Entwicklung. Anschließend kann ein motorisches Förderunterrichtsprogramm erstellt werden, das den zusätzlichen Bedürfnissen des/r einzelnen Schülers/in entspricht.

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Voor iedere gymles een goed idee!

Gymspiratie stellt eine gute Idee für jede Klasse dar. Neben einem Dropbox-Ordner voller Inspirationen gibt es jetzt eine Online-Community mit mehr als 787 Fitnessspielen und inspirierenden Blog-Beiträgen mit Unterrichtstipps. Auch Anleitungen zum Erstellen der Periodenplanung sind online verfügbar.

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PhysEd Club – Inspiring lessons for each PE class!

Diese Seite enthält Spiele aus dem Bewegungsunterricht, die für bestimmte Bedürfnisse geeignet sind und schnell gefunden werden können. Lieblingsspiele können zum späteren Nachschlagen gespeichert werden.

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Zportivo

„Zportivo“ ist eine Organisation mit einer spielerischen Methode, um Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen beizubringen, wie sie unabhängiger zusammenspielen und trainieren können. Mit ZPORTIVO wird die Motivation, das Engagement, der Spaß und die Kreativität des sich Bewegenden gefördert

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Telocvikari

Eine spezielle Website für Sportlehrkräfte mit Ideen, Kommentaren, Neuigkeiten und Empfehlungen für Lehrkräfte in der täglichen Praxis.

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Gross Motor Skills vs. Fine Motor Skills: What’s the difference?

Erklärung der grob- und feinmotorischen Fertigkeiten

Watch video

Knowledge center for sport netherlands

108 new and creative lesson cards which challenge children to develop different coordination abilities.

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Better movers and thinkers

Ein Ansatz zum Lernen und Lehren im Bewegungsunterricht, der darauf abzielt, die Fähigkeit aller Kinder und Jugendlichen zu entwickeln, sich kohärenter zu bewegen und zu denken, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung, Verbesserung und Förderung exekutiver Funktionen im Lernprozess liegt.

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Salvesen mindroom centre resources: videos, app and leaflets.

Diese Ressource zielt darauf ab, gute inklusive Praktiken zusammenzutragen und auszutauschen, wobei der Schwerpunkt auf Ansätzen zur Verbesserung des Engagements und der Leistung aller Lernenden liegt, einschließlich derer, die zusätzliche Unterstützung benötigen.

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Organisationen
null

Afasic voice for life

Webseite einer britischen Organisation für Sprech-, Sprach- und Kommunikationsbedarf. Bietet Informationen über grundlegende Konzepte und Ratschläge für Familien (kann aber auch für Lehrer relevant sein).

null

Webseite einer britischen Organisation für Sprech-, Sprach- und Kommunikationsbedarf. Bietet Informationen über grundlegende Konzepte und Ratschläge für Familien (kann aber auch für Lehrer relevant sein). – Weiterbildungsprojekt des Landes Bayern, Deutschland

null

Fortbildungsprojekt des Landes Rheinland-Pfalz, Deutschland. Zielgruppe sind Lehrkräfte der Grund- und Hauptschulen, unterstützt durch das Bildungsministerium in Mainz, die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, das Pädagogische Landesinstitut Speyer und die Unfallkasse Andernach.

Bedingungen , die mit diesem zusätzlichen Bedarf verbunden sind

Attention deficit hyperactivity disorder (ADHD)

Autism spectrum disorders (ASD)

Cerebral palsy

Developmental coordination disorder

Developmental delay

Dyspraxia

Physical limitations

Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

Autismus-Spektrum-Störungen (ASD)

Cerebral palsy

Developmental coordination disorder

Developmental delay

Dyspraxia

Physical limitations

References
  • Ahnfeld, T. (2018). Visuelle Unterstützung beim Anleiten von Kleinen Spielen für sprachlich heterogene Lerngruppen [Visual support for teaching small games to learning groups being heterogenic in language]. Master thesis. University of Leipzig.
  • Alvare, S., Dugan, D., & Fuzy, J. (2005). Nursing Assistant Care. Albuquerque, New Mexico: Hartman Publishing.
  • I CAN (2019). Talking Point – Useful Information